free Willi Shamu
SeaWorld Show mit den Killerwalen und Shamu, dem König der Wale

Free Willi Shamu and meet Panda the Bear..

und eigentlich noch visit Balboa the Park - nicht das wir all diese Aktivitäten an einem einzigen Tag geschafft hätten, aber wir unternehmen hier soviel, dass man mit dem Schreiben kaum nachkommt (umsomehr, da ich für den Inhalt alleine verantwortlich zu sein scheine). Auch jetzt schauen die anderen US and A Besucher "Der Teufel trägt Prada" und trinken dazu lecker Weinchen, während ich versuche einige der Aktivitäten für die daheim Gebliebenen zu dokumentieren...

Gestern war nach einer kurzen Nacht, Sea World angesagt - diese Attraktion liegt in unmittelbarer Nähe unseres Gasgebers, und da dieser zudem über eine VIP-Card von SeaWorld verfügt, konnten wir für umme parken (0 $) und bekamen noch 20% Ermäßigung auf unsere Eintrittspreise..

der Zoo von San Diego
Vor der Seilbahn im San Diego Zoo

Der Park ist wirklich sehenswert - trotz des stolzen Eintrittspreises\r\n von 56$. Nirgendwo kommt man den Delphinen so nah wie hier - wir konnten sogar welche streicheln. Chrissi war darauf hin kaum vom Delphinbecken weg zu bewegen. Die Show mit fünf!! Killerwalen, entsprechend bombastisch - auch wenn\r\n man sich (meiner bescheidenen Meinung nach) den Amerikanischen Patriotismus hätte sparen können. Wagemutig setzten wir uns auf Plätze in der Soak-Zone - dem Bereich, der in der Show von den Walen mit viel Wasser überschüttet wird. Bis auf ein paar Tropfen blieben wir trotzdem trocken.

Nach der Show mit den Killerwalen, zogen wir noch ins Eisbären und Pinguin-Gehege und nahmen noch an der Delphin-Show teil. Gegen Abend wurde es ganz schön kalt, damit hatten wir nicht gerechnet. Nachdem wir SeaWorld ausgiebig genossen hatten, fuhren wir in die ursprüngliche, mexikanische Altstadt von San Diego (aus dem Jahr 1853). Da Rolooo schon ein leichtes Hungergefühl unterhalb seines Herzens und vor den Nieren verspürte, zogen wir dort sogleich in ein entsprechendes Restaurant ein - trotz aller Vorurteile gegenüber US and A mit vielen leckeren Salatsorten auf der Karte.

Danach ging es schnurstracks nach Hause, da die Meisten von uns noch von der langen Silvester-Nacht, bzw dem kurzen Schlaf danach noch gekennzeichnet waren...

Panda the bear
meet Panda - the Bear

Trotz der leichten Schläfrigkeit wurde noch eine Flasche Wein geöffnet. (in Amerika ist alles groß - großes U, großes S, großes A, somit waren in der Flasche auch 1,75l) Nachdem noch Keiner ins Bett wollte, wurde ein Musikrate-Spiel gestartet. Anfangs etwas schwierig, doch mit der Zeit fand jeder raus, dass der Interpret Mark Knopfler, oder Bruce (von Bruce Springsteen) hieß, also wurden gegen halb 1 die Segel gestrichen - nicht ohne dem Stephan vorher einzuschärfen, diesmal keine Weck-Aktionen zu unternehmen (mögen sie noch so nett sein ;-) ).

So konnten wir endlich mal ausschlafen. War auch gut so, denn für heute war wieder eine der Attraktionen hier in der Stadt geplant - der San Diego Zoo - berühmt für die einzige erfolgreiche Panda-Zucht außerhalb Chinas. Die Bärchen sind auch was knuddelig...

Unserem Indianer-Häuptling Stephan, vom Stamme der Nutoka (kleiner Insider: so heißt die Nougat-Creme von Aldi) folgend, sahen wir auch noch Eisbären, Koalas, Elefanten, Gorillas, Kröten und 1000 andere Tiere. Direkt am Tiergarten liegt auch der bekannte Balboa-Park, ein Areal alten Baustils mit Museen, Kunstaustellungen und einem tollen Ausblick über die Stadt. Der Tag endete in einem typischen amerikanischen Diner, wo die meisten von uns "totes Tier" zwischen zwei Brötchenhälften zu uns nahmen (ein Salat-Esser war auch diesmal dabei), bevor wir den Abend bei einem Weinchen und dem Film Step Up ausklingen lassen...

Und morgen sehen wir richtich groooße Wale - Yipieeeee

balboathepark
Der Balboapark - ein Kunstviertel mit toller Architektur..

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