Der lange Weg zur Villa Wunderschön
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- Geschrieben von: Roman
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Irgendwann Anfang 2011 fassten Chrissi und ich den Entschluss, uns nicht nur nach einem "gebrauchten" Haus umzusehen, sondern als Aternative auch nach einem geeigneten Grundstück Ausschau zu halten auf dem wir unser zukünftiges Haus errichten könnten. Vorher hatten wir bereits längere Zeit vergeblich nach geeigneten Objekten gesucht, die unseren Vorstellungen entsprechen könnten.
Die Anfänge...
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- Geschrieben von: Chrissi
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Wie kommt man eigentlich in Zeiten zunehmender Forderung nach Mobilität, zunehmender Verschuldung und zunehmender Angst vor Entscheidungen dazu, sich ausgerechnet ein HAUS zu BAUEN? Ein paar Erklärungsversuche...
Wo wollen wir wohnen?
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- Geschrieben von: Chrissi
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So ein Hausbau fängt ja deutlich vor dem ersten Spatenstich an. Viel deutlicher, als man sich das so gemeinhin vorstellt, aber dazu kommen wir noch.
In unserem Fall war Anfang 2011 klar: wir wollen mittelfristig a) eine Familie und b) das auch nach Möglichkeit miteinander. Jetzt bewohnen wir eine wunderschöne Dreizimmerwohnung, die bis auf normale Nachbarn eigentlich keine Wünsche offen läßt - für zwei Leute. Wie also etwas in geeigneter Größe mit geeigneten Nachbarn finden? Wer diesen Gedanken weiterdenkt ist schnell beim Eigentum, und auch schnell beim Haus. Wir waren uns auch schnell in weiteren Details einig:
Der lange Weg zum Hausvertrag
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- Geschrieben von: Chrissi
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Wir hatten also ein Grundstück, die Villa Wunderschön einen Platz zum Entstehen. Aber wie sollte die Villa Wunderschön denn nun eigentlich im Detail aussehen? Der Möglichkeiten gibt es auch hier unendlich viele.
Roman als technischer Experte unseres Expertenduos hatte schon viele Vor- und Nachteile evaluiert, und schlussendlich war er zum Schluss gekommen - State of the Art ist heutzutage, in Zeiten des Energiesparens nur ein Fertighaus. A Babbschachdl, wie mein Vater konstatierte. Bei unserem ersten Besuch der nahegelegenen Fertighauswelt wurde uns allerdings tatsächlich vorgeführt, dass dieses Vorurteil heutzutage definitiv überholt ist. KfW70 (Anmerkung: niedrigste Energiesparstufe)? AAAch was, damit beschäftigt sich doch heute keiner mehr!! Passivhaus - DAS ist eine Herausforderung!! Relativ schnell hatten wir uns in ein Haus des Herstellers Rensch verkuckt, und der Resch-Mensch ließ uns all seine Beratung angedeihen. Der Grundriss des Hauses überzeugte sogar menen Vater - Beweis dafür: er empfahl uns, ihn von einem Massivhausbauer nachbauen zu lassen 😎.
Schwierigkeiten mit den Bäumen
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- Geschrieben von: Roman
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Also das mit den Bäumen auf unserem Grundstück war doch eine etwas längere Geschichte, die mit dem Antrag auf Baugenehmigung begann und erst letzten Samstag zu Ende ging (wobei ich diese Aussage nich zu früh tätigen sollte, wahrscheinlich warten auch hier noch versteckte Aufgaben auf uns..).