Die letzten Vorbereitungen laufen..
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- Geschrieben von: Webmaster
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In Kürze geht es los. Das WoMo wird noch für die lange Reise vorbereitet. Technisch müsste alles passen, Öl ist gewechselt, neue LED-Lampen eingebaut, neue Wasserpumpe angeschlossen. Die Garage ist voll (aber noch nicht eingeräumt 😎).
Was ist denn diesmal geplant? Der Atlantik war letztes Jahr wirklich grandios. Allerdings konnte man nicht überall baden - sei es wegen Fehlen des Wassers (Ebbe), sehr hohen Wellen, oder sehr niedriger Wassertemperatur. Nachdem beide Jungs die vollen Wasseratten sind und ihre Schwimmfähigkeiten verbessern sollen, sollte das Meer diesmal wärmer sein.
Fronkraisch, Fronkraisch...
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- Geschrieben von: Chrissi
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... wir fahren nach Fronkraish... oder so... ich fühle mich ja vor jedem Urlaub urlaubsreif, und zwar NOCH urlaubsreifer als das letzte Mal. Ich hoffe aber, dass
ich dieses Mal wirklich das schlimmst mögliche Limit erreicht habe - langsam wird's sonst wirklich kritisch. Der letzte Urlaub war an Ostern, Kurzurlaube sind dieses Jahr irgendwie dem vollen Kalender und dem relativ miesen Sommer zum Opfer gefallen, es wurde also täglich mehr Zeit endlich die Haustüre zuzumachen.
Das schöne am eigenen Womo vor der Tür: man kann die letzten Tage in Ruhe mit Packen überbrücken. Und so haben wir schon am Wochenende bevor es los ging in Ruhe eingepackt, was nicht frisch gekauft oder gewaschen war. Die letzte Woche war eh nur noch Standgas, nachdem die Kids zuhause waren, habe ich die ein oder andere Überstunde abgebaut und mit ihnen schon mal an unserer Urlaubsbräune gearbeitet.
Kalter Mistral und Kite-Surfer Schwemme
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- Geschrieben von: Roman
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Der Stellplatz in Narbonne liegt genau neben dem Campingplatz, ist jedoch nicht reservierbar, und bietet natürlich nicht so viele Annehmlichkeiten wie ein Campingplatz. Dafür ist er schön leer, so dass wir mehrere Plätze für uns beanspruchen können (zugegeben, wenn alle Plätze belegt wären, würde es ganz schön eng werden).
Wir parken ein paar Mal um, bis wir den "besten" Platz finden, Strom schenken wir uns - wozu haben wir denn die Solarzelle am Dach - und der würde ja noch extra kosten. Ansonsten sind wir mit 10€ pro Nacht dabei, Klo und Grauwasser-Entsorgung inklusive. Die Jungs fahren zunächst mit ihren ferngesteuerten Autos auf dem staubigen Platz herum, aber nach dem Abendessen wollen wir noch fix ans Meer. Das ist hier relativ weit entfernt, und Rufus hat eigentlich wenig Lust auf Laufen.
Barcelona mal Anders...
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- Geschrieben von: Roman
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Egal wie gut eine Planung ist - erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Bei ihrem Kettensturz ist Christina derart unglücklich gefallen, dass sie bereits am Abend beide Arme nicht bewegen kann. Auf der einen Seite ist es das Handgelenk, auf der anderen Seite der Ellenbogen. Ich muss sie komplett ausziehen und sie ins Hubbett "schieben". Damit ist klar - morgen heißt unser Ziel nicht Barcelona, sondern Notaufnahme von Girona (das am nächsten liegende, große Krankenhaus). Die 50km sind schnell erledigt, aber wir passen mit unserem Schiff nicht auf den Besucher-Parkplatz. Das Dach vom Parkhäuschen würde aus unserem Therry ein Cabrio machen. Daher stelle ich mich illegal auf den Grünstreifen. Die Leute im Krankenhaus sind super nett - sprechen aber nur spanisch. Ein Glück dass Chrissi der Sprache mächtig ist. Ich wäre bereits am Einlass gescheitert.
Viva Espana - an der Costa Brava
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- Geschrieben von: Roman
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Für den Express-DropOff am Flughafen muss man in Barcelona ein Ticket ziehen und bei der Ausfahrt bezahlen. Obwohl es drei Automaten gibt, bildet sich an den linken beiden (wo auch wir stehen) Stau. Ich denke mir bloß - wieder einer zu doof zum Bezahlen und warte geduldig. Dabei kann ich zuschauen, dass der Fahrer an der Schranke wirklich alles versucht um zu zahlen, Karte, Scheine, Münzen - nix geht. Irgendwann fällt auch der zweite Automat aus und beide Schranken bleiben zu. 10 Minuten passiert NICHTS ! Irgendwann fangen die (laut Chrissi) entspannten Spanier an, alle zu hupen - wie die Irren - die Schranken zeigen sich davon allerdings ziemlich unbeeindruckt. Vermutlich fällt irgendwann mal einem Flughafen-Mitarbeiter auf, dass der Rückstau bis zurück zur Autobahn reicht und er macht die Schranken einfach auf. So können wir diesmal ohne Bezahlen durchfahren.