Besuch im San Diego Zoo
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- Geschrieben von: Chrissi
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Free Willi Shamu and meet Panda the Bear..
und eigentlich noch visit Balboa the Park - nicht das wir all diese Aktivitäten an einem einzigen Tag geschafft hätten, aber wir unternehmen hier soviel, dass man mit dem Schreiben kaum nachkommt (umsomehr, da ich für den Inhalt alleine verantwortlich zu sein scheine). Auch jetzt schauen die anderen US and A Besucher "Der Teufel trägt Prada" und trinken dazu lecker Weinchen, während ich versuche einige der Aktivitäten für die daheim Gebliebenen zu dokumentieren...
Gestern war nach einer kurzen Nacht, Sea World angesagt - diese Attraktion liegt in unmittelbarer Nähe unseres Gasgebers, und da dieser zudem über eine VIP-Card von SeaWorld verfügt, konnten wir für umme parken (0 $) und bekamen noch 20% Ermäßigung auf unsere Eintrittspreise..
Wale-Watching
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- Geschrieben von: Stephan
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Ich habs sie geschafft ... beim Wale gucken.
Nach 7 Tagen in San Diego habe ich sie geschafft. 7 Tagen mit vollem Programm von morgen bis abends mit viel Bewegung, sollte es heute etwas ruhiger zugehen. Aufstehen nicht vor 10 AM, was schon schwierig genug für mich war, ging es dann direkt zum Wale gucken. Auch genannt Whale Watching. Nach einigen anstrengenden Anrufen mit Sprüchen Wieso legst du auf! und Take it easy folks, war klar Plan B muß in Kraft treten. Plan B war Whale Watching mit Motor. Mit voller Leistung und einem schönen Blick auf die Skyline von San Diego ging es Richtung Ozean. Vorbei an Point Loma und dem Cabrillo Monument und dem Old Lighthouse, was wir ja schon von oben gesehen haben.
Von wegen "It never rains in California"
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- Geschrieben von: Roman
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Alternativ-Programm bei schlechtem Wetter..
naja - es waren immerhin 14 Grad und nur leicht bewölkt - aber man wird anspruchsvoll, wenn man ein paar Tage in San Diego ist. So wurde aus unserem geplanten "Cool am Pool" auf Rancho Relaxo nichts. Nachdem Stephan arbeiten musste, und wir dadurch nur mäßig mobil waren, sah sich Chrissi (mindestens) 10 Folgen von Dawsons's Creek an, Roloo verfasste seine EMail Memoiren und ich war auf der Suche nach ein paar neuen Features für die Homepage.
Gottseidank dauert der Arbeitstag in US and A nicht sooo lange, also konnten wir so gegen 16:00 Uhr nach La Jolla im Norden San Diegos aufbrechen. Vorher war Tanken angesagt, und nachdem der Tankdeckel nicht sofort aufging, drückte Stephan irgendwelche Knöpfchen an der Fahrertür seines Audis. Wat für ne Überraschung als wir wieder einsteigen wollten. Alle Türen verriegelt und der Schlüssel - natürlich im Auto !!! Also hieß es für Stephan un Roloo mit dem Taxi zurück zum Appartment, den Ersatzschlüssel holen und wieder zurück zur Tanke. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn der Tag vollkommen problemlos verlaufen wäre
Danach ging es voll getankt (natürlich nur das Auto) zum Strand von La Jolla, der eigentlich für spielende Kinder gedacht war, aber der eigentlich überwiegend von Robben genutzt wird. Der Himmel war hier ungewohnt dunkel und es herrschte eine steife Pazifik-Brise. Danach hieß es von Stephan: "Wir gehen uns schön machen, Roloo geht zum Friseur und du gehst spazieren..", und es folgte ein Besuch in "Nails & Spa" (zumindest für Chrissi und Stepahn). Ich zog währen dessen zum Starbucks und danach um die Blocks - nur um festzustellen, dass es in der Gegend 50 Fresstempel und sonst gar nichts gab...
Irgendwann hatten alle ihre Schönheits-Pflege hinter sich (und ich drei Starbucks-Kaffee intus) und wir genehmigten uns einen Imbiss (weil alle von den vergangenen Tagen noch voll waren), bevor wir in die Ranch Relaxo zurückfuhren und den Tag - wie fast immer - bei einem gemütlichen Gläschen Wein ausklingen ließen... Heute morgen scheint übrigens wieder die Sonne, und der Pool wartet auf unseren Besuch...
p>Leaving Las Vegas..
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- Geschrieben von: Chrissi
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Naja - eigentlich mussten wir zuerst ankommen..
Zur unchristlichen Zeit - also um 03:30 Uhr Ortszeit ging es ab in den Chevy und rauf auf den Freeway. Wollten wir doch den Sonnenaufgang in der Wueste - speziell in der Geisterstadt Calico auf unserem Weg nach Las Vegas erleben. Rolooo fuhr sicher und souveraen, solange er konnte waehrend einige der Beifahrer den fehlenden Schlaf nachholten (bereits vor der Auffahrt auf den Freeway). Trotz einiger Umwege und Missverstaendnisse bezuegliche der Richtungsangaben fanden wir die Stadt noch vor Sonnenaufgang - und "Folks - es war fuc**** cold outside !. Fuer unser Verständniss ist eine Wueste heiss - diese hatte unter 0 Grad (kaelter als in Deutschland zurzeit).
Aus der Geisterstadt ging es weiter an den heissesten und tiefsten Punkt von US and A: das Death Valley. An diesem Tag bedeutete dies fuer uns lediglich, dass wir die Jacken endlich ausziehen konnten. Stephan genoss die Fahrt auf meilenlangen, geraden Strecken. Den letzten Streckenabschnitt uebernahm dennoch Chrissi - quasi als Jungfernfahrt mit einem Automatik-Mobil... Nach einem Abstecher zum Hoover Damm flogen wir am fruehen Abend endlich in Las Vegas ein. Hotel Rio war einfach zu finden, leuchteten uns seine knapp 25 Stockwerke doch bereits meilenweit entgegen. Stephan hatte damit noch genau 15 Minuten Zeit, bevor er zum Apell bei seinem Chef antreten musste - also just in time ;-)). (Querinfo: Stephan musste zu einer Messe nach Las Vegas und damit konnten wir uns hier quasi auf Kosten seiner Firma mit bei ihm einnisten) Abends zogen wir los auf den beruehmten "Strip", die Casino-Meile von Las Vegas. Die Eindruecke aus der Stadt des Gluecksspiels kann man gar nicht beschreiben. Daher die Zusammenfassung in wenige Worte: krass, Waahnsinn, unglaublich..
Am nächsten Tag war zunächst ein wenig Ausschlafen angesagt, und da Las Vegas tagsüber nicht soviel bietet, entschieden wir uns für einen Ausflug ins Valley of Fire (Grand Canyon fiel flach, nachdem wir erfahren hatten, dass die einfache Fahrt 5 Stunden dauern soll). Am abend nochmal auf den Strip (Wassershow vor dem Bellagio, keine Piratenshow am Treasure Island und ungläubiges Staunen im Cesars Palace).
Und dann ging es weiter nach San Francisco..
If You're Goiiiing To Saan Fraanciscooo..
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- Geschrieben von: Roman
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Leider Letzte Station unserer US and A Reise..
Nach einer seeehr kurzen letzten Nacht (nachdem wir am letzten Abend noch bis 2 Uhr an der Bar zu einem Schlummertrunk versackt sind, und um 6 bereits aufstehen mussten) ging es per Flieger nach San Francisco. Mit unserem neuen Mietwagen - einem Saturn ION - zu den Klängen von Scott McKenzie fuhren wir über die San Francisco Bay Bridge (nicht zu verwechseln mit der Golden Gate) ins russische Viertel zu Ute und Christian.
Im Gegensatz zu Las Vegas läuft hier das Leben ein wenig ruhiger ab. Weniger Autos, weniger Hektik - alles ist viel entspannter und authentischer (man fühlt sich hier auf Anhieb wohl).
Wir zogen sogleich mit Ute los (nachdem ich glücklicherweise einen Parkplatz fast vor der Haustür gefunden habe - was in San Francisco gar nicht so einfach sein soll), um die ersten Eindrücke dieser schönen Stadt zu sammeln. Wir mussten natürlich gleich erstmal mit dem Cable Car fahren - auf den Stufen draussen hängend - einfach saucool.
Danach folgte ein Trip zur Fishermans Warf und den vielen unterschiedlichen Stadtvierteln, ein leckeres Essen von Suppe im Brot, eine Fahrt unter der Golden Gate Brücke und, und, und.. trinken wir noch gemütlich ein Weinchen bei Ute , bevor wir morgen den Rueckweg nach LA entlang der Kueste antreten.
Das ist vermutlich der letzte Eintrag aus US and A - ein Resueme wird aber definitiv nachgereicht...