Klar sollte man zunächst damit anfangen erst mal sein eigenes Gewicht zu senken. Da liegen wir derzeit gar nicht so übel - habe mein Winter-Weihnachts-Wohlfühl-Gewicht bereits um kanpp 4,5 Kilo gesenkt. Viel mehr wäre nur noch mit extremen Training oder Essens-Verzicht zu schaffen. Beides ist aber definitiv eher kontra-produktiv..
Gewichtsreduktion am Fahrrad - auch eine Option. Aber hier ließen sich nur noch mit immensem Geld-Einsatz einige 100 Gramm sparen. Häufig geht eine Gewichtsersparniss zu Lasten der Haltbarkeit. Für die Alpen ein ganz schlechter Ansatz. Schließlich sollte nicht irgendwann bei einer rassanten Abfahrt die Sattelstürze brechen - oder gar der Lenker. Neee - da sollte man sich doch lieber auf seine bewährten Parts verlassen - auch wenn die einige Gramm mehr wiegen.
Trozdem sollte der Rucksack die magische Grenze von 7 Kilo nicht übersteigen. Am besten wären sogar 5 Kilo. Hmm - ist das überhaupt mit unseren vorhandenen Klamotten und Utensilien zu schaffen? Es wird Zeit dass ich mal eine Packliste erstelle (im Internet und allen meinen Alpencross-Büchern gibt es unzählige Tipps dazu) und alle Teile abwiege. Ich fange mal mit den Teilen an, die definitiv mit müssen, und ertweitere die Liste nach und nach..
Die Packliste ist nicht verschwunden - keine Angst. Ich habe sie lediglich als eigenen Punkt herausgezogen. Man kommt über die Navigation direkt dorthin, oder findet sie hier.