Challenger gegen Giottiline - ein direkter Vergleich
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Auf dem Heimweg von der Messe schaue ich direkt, ob es einen Challenger-Händler in unserer Umgebung gibt und tatsächlich ist in Röthenbach (ca.30km von uns) CMS-Reisemobile, die beide Challenger-Modelle 380 und 337GA da haben und zu einem ähnlichen Preis wie den Giottiline verkaufen. Eigentlich ist der Challenger mein "heimlicher Favorit", weil er die beste Isolierung seiner Klasse hat, etliche Innovationen wie eine seitliche Service-Box und mit einer mindestens genauso umfangreichen Serienaustattung wie der Therry von Giottiline aufwarten kann. Außerdem ist bei ihm ein Ford-Transit mit 170PS Automatik als Basis-Fahrzeug eingebaut, dessen bullige Front ich persönlich schöner finde, als die filligrane Partie des Fiat mit den schmalen Scheinwerfern. Das mit dem "bulligen" und "filligranen" ist bei Chrissi genau anders herum. Also gleich für Freitag noch einen Termin mit dem Händler in Röthenbach ausgemacht - wir fahren hin, wenn die Kids in der Schule/Kindergarten sind, dann können wir uns die WoMos in Ruhe anschauen.
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Besuch auf der f.re.e in München
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- Geschrieben von: Roman
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So schaute ich fast täglich nach neu eingestellten, gebrauchten Wohnmobilen in den einschlägigen Plattformen (autoscout, mobile, caraworld). Ausser dass sich ein paar Modelle heraus kristallisierten und - bedingt durch meine Einarbeitung in die Thematik - einige Sonderwünsche dazu kamen, tat sich bis Januar gar nichts! Dabei sanken die Preise für gebrauchte Wohnmobile in der Vergangenheit, sobald es auf den Winter zuging. Letztes Jahr blieben die Preise konstant hoch. Gebrauchte wurden zu Preisen angeboten, für die man zwei Jahre zuvor ein nagelneues Wohnmobil bekommen hätte. Vemutlich eine Folge der stark gestiegenen Nachfrage und der Lieferengpässe bei den Fahrzeugherstellern.
Wir brauchen ein eigenes Wohnmobil..
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- Geschrieben von: Roman
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Nachdem unser "Wohmobil-Sharing" mit dem Schätzchen der Schwiegereltern seit unserem ersten Ausflug nach Korsika 2013 ziemlich gut geklappt hat und wir uns fast immer auf unterschiedliche Reisezeiten einigen konnten, haben wir diese Möglichkeit des Reisens intensiv genutzt. War für uns auch ziemlich stressfrei - das Wohnmobil bestens ausgestattet, wir mussten lediglich unsere Klamotten und Essen und Getränke einladen, um in den Urlaub aufbrechen zu können. Spätestens mit den Kindern hat sich diese Art des Reisens als optimal erwiesen. So waren wir mit dem Flair 2016 in der Toscana und 2017 an der Adria.